Spießgrillen auf brasilianische Art ist etwas ganz besonderes. Und solltet ihr ein Grill Catering suchen, dann sind die Grill-Experten von Brazuca Samba genau das richtige für euch.
Spießgrillen auf brasilianische Art
Rund 1,2 Milliarden Euro wechseln in Deutschland alljährlich für den Kauf von Grillfleisch den Besitzer. In Befragungen gaben 97 Prozent der Deutschen an, dass sie Speisen vom Grill lieben. Für den lukullischen Genuss müssen sie sich nicht einmal selbst an den Grill stellen, denn für größere Familienfeiern und andere Events gibt es professionelle Angebote wie das brasilianische Grill Catering Stuttgart. Die Grill-Experten von Brazuca Samba zeigen ihr Können (abhängig von der gebuchten Personenzahl) beim Rodizio aber auch gern in anderen Regionen der Bundesrepublik Deutschland.
Was zeichnet das Spießgrillen auf brasilianische Art aus?
Die Ursprünge dieser Art der Zubereitung leckerer Speisen finden sich bei den Traditionen der in Brasilien und einigen angrenzenden Ländern beheimateten Gauchos. Diese Viehzüchter perfektionierten das Grillen direkt über dem offenen Feuer. Das typische Zischen von Fetttropfen im Feuer gab ihrer Zubereitungsart die Bezeichnung Currasco. Als Hitzelieferanten kommen entweder Holzkohle oder Holzscheite zum Einsatz. Die in Deutschland üblichen Grillgitter und Grillroste verwendeten die Gauchos nicht. Stattdessen steckten sie die Fleischstücke auf nasse Stöcke und hielten sie ins Feuer (ähnlich dem Erhitzen von Marshmallows). An diese ursprüngliche Tradition erinnern heute die bis zu einem Meter langen Metallstäbe, die beim Spießgrillen auf brasilianische Art zum Einsatz kommen.
Welche Leckereien landen bei den Gauchos auf dem Grill?
Traditionell macht die Mehrheit der brasilianischen Grillspeisen Fleisch vom Rind aus, weil die Gauchos auf die Rinderzucht spezialisiert waren und sind. Schweinefleisch spielt bei ihnen kaum eine Rolle. Für Abwechslung auf dem Teller sorgen Hühnerfleisch und Hühnerherzen. Bei der europäischen Abwandlung des Gaucho-Spießgrillens gibt es die komplette Bandbreite vom Rindfleisch über Schweinefleisch und Hühnchen bis hin zu Putenfleisch. Wer sich an die Tradition der Gauchos halten will, greift zum sogenannten „Bürgermeisterstück“ (in Brasilien als „Maminha“ bezeichnet). Dabei handelt es sich um das zarte Fleisch über der Keule. Es ist sehr mager und kaum von Sehnen durchzogen. Die Bezeichnung „Picanha“ verwenden die Brasilianer für die Rindfleischteile, die im deutschsprachigen Raum als „Tafelspitz“ angeboten werden. Sie sind eine Leckerei für alle Genießer, die eine Kombination aus magerem Muskelfleisch und einer Fettschicht lieben.
Ist das Rodizio nur für Fleischesser interessant?
Über lange Zeit hinweg landete nur das auf den Grillspießen der Gauchos, was sie in der heimischen Natur fanden. Mit dem Beginn der Sesshaftigkeit in den Estancias an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert änderte sich das. Von da an eroberten auch gezielt angebaute Feldfrüchte das Spießgrillen auf brasilianische Art. Besonders beliebt ist auch heute noch ein Mix aus Fleischstücken und Gemüse, wie er sich unter der Bezeichnung Schaschlik parallel in Osteuropa entwickelte. Spezielle Varianten sind Minispieße mit Käsestücken und Gemüse. Damit wurde das Grillvergnügen nach brasilianischem Vorbild auch für Vegetarier interessant. Beim professionellen Catering nach Art der Gauchos gehen sogar Veganer nicht hungrig nach Hause. Für sie gibt es reine Gemüsespieße und geröstetes Knoblauchbrot oder über dem Feuer gegarte Maiskolben.
Welche Getränke passen zum Spießgrillen auf brasilianische Art?
Wer die Perfektion auch beim Grillvergnügen liebt, kauft für das Gaucho-Grillen die Zutaten für die typischen Mixgetränke der Karibik. Dabei stehen fruchtig-frische Mischungen ganz oben auf der Rangliste. Die Palette reicht vom Caipirinha bis zur Pina Colada. Eine echte Spezialität ist Ginger Ale (Ingwerbier ohne Alkohol), das in Deutschland in jedem gut sortierten Getränkemarkt steht. Freunde der „hochprozentigen“ Mischgetränke sollten sich guten Rum, Kokosmilch und verschiedene Fruchtsäfte besorgen.
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