Über ein Porterhouse Steak muss man eigentlich nichts sagen. Es ist einfach Traumhaft.

Vor allem dieses Dry Aged Porterhouse Steak von der deutschen Färse war sensationell lecker.

Dry Aged Porterhouse Steak

deutschen Färse – Fries Beef

Personen:	2
Vorbereitung:	1 Minute
Wartezeit:	15 min
Grillzeit:	ca. 50 Minuten
Temperatur:	direkt: heiß / indirekt 120°C
Zubehör:
verwendeter Grill:	Broil King Regal 690 XL

Hauptzutaten:
- Dry Aged Porterhouse Steak
- grobe Salzflocken
- Pfeffer
- Rosmarin

Porterhouse-Steak

Das „bessere“ T-Bone-Steak?

Ich würde diese Frage klar mit „JA“ beantworten. Denn im Vergleich zum T-Bone-Steak ist der Filetanteil deutlich größer.

Die Steaks werden in der Regel ziemlich dick geschnitten (4-6 cm) und dadurch auch ein recht ordentliches Gewicht von etwa 0,8 – 1,5 kg. Der T-Knochen trennt das Roastbeef vom Filet und sorgt gleichzeitig für Aroma beim Grillen.

Je dicker ein Steak, desto einfacher ist es auf den Punkt zu grillen.

Vorbereitung:

Mein Dry Aged Porterhouse Steak war etwa 4 cm Dicke und war 960 g schwer.

Ich habe das Dry Aged Porterhouse Steak mit ein paar groben Salzflocken bedeckt und das Fleisch mit zwei frischen Zweige Rosmarin bedeckt. Mehr braucht ein gutes Stück Fleisch nicht. Das Steak durfte so noch etwa 10-15 Minuten ruhen.

Grillen:

Rosmarin Zweig entnehmen und ab auf den Grill. Zuerst wurde das Steak direkt auf hoher Hitze von jeder Seite für etwa 3 Minuten gegrillt und somit für Röstaromen gesorgt.

Anschließend wird das Porterhouse Steak indirekt bei etwa 100-120 Grad sanft bis zur gewünschten Kerntemperatur gezogen. Hierbei durfte auch wieder Rosamrin auf dem Steak platz nehmen.

Dies hat bei meinem Steak etwa 45 Minuten gedauert. Das hängt jedoch von der dicke des Steaks ab.

55°C war meine Ziel-Kerntemperatur.

Fertigstellen:

Das Steak war medium gegrillt und der Kern war genial rosa.

Ein Porterhouse-Steak wird häufig in Tranchen geschnitten serviert, da in der Regel mehrere Personen von so einem großen Steak essen. Dazu schneidet man das Filet und das Roastbeef vom T-Knochen, und dann in etwa 5 mm dünne Scheiben. Gewürzt wird mit Salzflocken und gutem Pfeffer.

Das Porterhouse-Steak ist der König unter den Steaks. Es hat einen großen Anteil zartes Filet und auf der anderen Seite des massiven T-Knochens das Roastbeef. Einfach lecker.